03 Mindfood des Monats: Selbstliebe macht schön!

Die Entwicklung von Attraktivität wird im Zusammenhang mit einer spirituellen Praxis sehr oft als oberflächlich abgetan. Manche Menschen sind sogar der Auffassung, dass einer ganzheitlichen Weiterentwicklung das Arbeiten an gutem Aussehen im Wege stünde. Es wird als sinnentleerte Oberflächlichkeit verstanden, die der vermeintlich erstrebenswerten „Abtötung“ des Egos (ja, daran arbeiten tatsächlich Menschen) im Wege steht und die Eitelkeit übermäßig befeuert.

 

Unsere Auffassung geht genau in die entgegengesetzte Richtung: Wir möchten unser Ego lediglich im Zaum halten und ihm nicht die alleinige Kontrolle über unser Leben überlassen. Wir haben aber auch noch keinen Menschen gesehen, der auf dem spirituellen Weg fortgeschritten war und sich in seinem Körper nicht wohlgefühlt hätte.

Der wichtigste Aspekt in Bezug auf eine spürbare und sichtbare Attraktivität sind Selbstliebe und Selbstakzeptanz. Die bloße Tatsache, dass Du Dich gut um Dich selbst kümmerst, Dich hegst und pflegst, führt dazu, dass Du ein immer stärker positives Bild von Dir bekommst.

 

Wenn es Dir gelingt, Selbstliebe zu kultivieren, wirst Du Dich nicht nur selbst viel besser fühlen, sondern Du wirst für Deine Mitmenschen attraktiver. Du bist außerdem nicht mehr so extrem von ihrer Zuneigung abhängig und kannst Dich dadurch trauen, das zu sagen, was Du wirklich denkst und fühlst. Es wird Dir leichter fallen, auf andere zuzugehen, weil Du keine Angst mehr vor möglicher Ablehnung empfindest.

Du schöpfst aus Deinem Inneren….

 

Autor: Dirk Bennewitz & Andrea Kubasch (aus dem Buch Yoga für Dein Leben)

 

Klicke hier um die „Selbstliebe-Playlist“ zu hören – Compiled by Andrea Kubasch